Dieses sommerlich-leichte Gericht kombiniert cremige Burrata mit saftigen Tomaten und einem raffinierten Dressing aus Balsamico, Olivenöl, Zitrone, Honig und Senf. Abgerundet wird das Ganze durch eine Prise des aromatischen Bio-Keimmixes keimkraft:WURZELWERK – für extra Biss und Nährstoffe. Ideal als Vorspeise, leichtes Mittagessen oder mediterraner Snack mit frischem Baguette. Einfach zubereitet, aber garantiert ein Highlight!
Lung (Wind-Prinzip)
Wirkung:
Dieses Gericht wirkt wunderbar stabilisierend für Lung-Typen. Die ölige Burrata, das nährende Olivenöl und das leicht süßliche WURZELWERK bringen Wärme, Erdung und Feuchtigkeit – perfekt bei innerer Unruhe, Nervosität oder Trockenheit.
Lung-Typen dürfen das Gericht voll genießen – idealerweise mit etwas warmem Baguette und eventuell zusätzlich mit milden, wärmenden Gewürzen wie Kreuzkümmel oder Kurkuma. (optional eine Prise jamu:MAGIC)
Tripa (Feuer-Prinzip)
Wirkung:
Die kühlende Natur von Burrata und Tomate wirkt ausgleichend bei Tripa-Hitze, besonders im Sommer. Die Bitterkeit des Balsamico unterstützt das Gleichgewicht, allerdings sollten Zitronensaft und Senf sparsam dosiert werden, um eine zu starke Erwärmung zu vermeiden. Tripa-Typen profitieren besonders von dieser Rezeptur – besonders dann, wenn sie erfrischend und nicht zu säuerlich abgeschmeckt ist. Optional Basilikum hinzufügen.
Beken (Schleim-Prinzip)
Wirkung:
Die klassische Variante mit Burrata ist für Beken eher zu schwer, kühl und verschleimend. Besonders bei schwacher Verdauung, Müdigkeit oder Trägheit ist Vorsicht geboten.
Ersetze die Burrata durch Feta oder gewürzten, gebratenen Tofu. Verwende etwas mehr Zitronensaft und Senf, und serviere das Gericht leicht angewärmt oder bei Zimmertemperatur. Frische Kräuter und Gewürze wie Pfeffer, Ingwer oder Chili helfen zusätzlich, die Beken-Energie in Bewegung zu bringen. (Optional keimkraft:CHILI KICK als Topping verwenden)
Hinweis: In jedem von uns wirken alle drei Energien – Lung, Tripa und Beken – jedoch in individueller Ausprägung. Ist z. B. Tripa besonders ausgeprägt, richtet sich die Ernährung vor allem nach dessen Ausgleich. Sind zwei Energien erhöht, sollte man sowohl die Balance der erhöhten als auch die Stärkung der geschwächten Energie beachten.
Das ist das Herz der tibetischen Medizin: Das feine Gespür dafür, wie wir durch bewusstes Essen und Leben langfristig in energievoller Balance und Gesundheit bleiben.